Umgang mit sich selbst

Akzeptieren dessen, was ist, ist eine hilfreiche Haltung.

Wir bringen keine Pflanze dazu, schneller zu wachsen, wenn wir an ihr ziehen.
Wir geben dem Pflanzensprössling einfach das, was er gerade braucht.

So können wir auch mit uns umgehen:
wohlwollend, nährend und akzeptierend.
Und dabei unsere Selbstkritik beiseite schieben, dem inneren Kritiker öfter mal eine Pause gönnen und dadurch wachsen und uns verändern.

Wir behandeln uns selbst einfach so, als ob wir unsere beste Freundin bzw. unser bester Kumpel wären:
Freundlich, interessiert, wohlwollend, mitfühlend, respektvoll für die Eigenarten und dankbar für ihre/seine Existenz.